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Das dritte Thema des Diju Projekts ist fertig. Diesmal mußte der
Diju Bär große Ausdauer beweisen und für die einzelnen
Themen etwas weitere
Reisen machen. Das lag zum einen an dem bekannten ostwestfälischen
Phlegma, was anscheinend ein Museum in Detmold besonders heimgesucht
hat.
Ganz anderen Elan zeigte Michael Zimmermann vom Institut für Maritime
Systeme und Strömungstechnik der Universität Rostock, der
schnell und unkompliziert jede Menge Fotomaterial und Infos über
den Wettbewerb: "Das
Papierboot" zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank
Nicht ganz so weit muß man reisen, um im Bergischen Land das größte
deutsche Spezialmuseum zum Thema Papier zu besichtigen.
In seinem Atelier in der ostwestfälische Metropole Bielefeld arbeitet
Gereon Inger, und
auch Frau Schanz von der Glasmalerei Peters in Paderborn hat diesmal
wieder das Diju Projekt mit Zeichnungen
und Entwürfen unterstützt. Merci!
Ein besonderer Dank geht auch an Tobias Engelhardt von der Firma Teamnet
für den Support des Projektes, damit sich der Diju Bär in
Zukunft bei der Programmierung nicht mehr die Tätzchen wund tippen
muß.
Jetzt aber viel Spaß mit dem Werkstoff Papier. Vielleicht bekommen
Sie ja Lust wieder mal Papierschiffchen zu bauen oder ihre Werbung interessanter
zu gestalten.
Eine kleine Erweiterung zum Thema Design: Neue Papiersorten und Veredelungstechniken
zeigt das Arbeitsbuch Schön
+ schräg von der Papieragentur König & Lerch
Thema 1: Werkstoff
Glas, Thema 2: Musikautomaten,
Thema 4: Essen
und Trinken
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